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Die Kardinäle können das Konklave vorverlegen

Das letzte Motu proprio von Papst Benedikt XVI. macht den Weg frei für eine Abkürzung der Zeit der Sedisvakanz. Von Guido Horst
Besonders viele Gläubige kamen am Sonntag auf den Petersplatz, um ein letztes Mal mit Benedikt XVI. den Angelus zu beten.
Foto: dpa | Besonders viele Gläubige kamen am Sonntag auf den Petersplatz, um ein letztes Mal mit Benedikt XVI. den Angelus zu beten.

Rom (DT) Mit einem als Motu proprio veröffentlichten Apostolischen Schreiben hat Benedikt XVI. gestern den Weg dafür frei gemacht, dass das kommende Konklave auch schon früher zusammentreten kann. Das ist wohl die wichtigste Änderung der Papstwahlordnung, die der Papst kurz vor seinem Rücktritt verfügen wollte. In dem Motu proprio heißt es mit Blick auf die bisher geltende Frist von mindestens fünfzehn Tage vom Beginn der Sedisvakanz bis zum Konklavebeginn: „...ich lasse dem Kollegium der Kardinäle die Möglichkeit, den Beginn des Konklaves vorzuverlegen, wenn feststeht, dass alle Kardinäle, die wählen, anwesend sind, wie auch die Möglichkeit, den Beginn der Wahl einige Tage hinauszuschieben, wenn schwer wiegende Gründe dafür ...

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