Zehntausende feiern das Ende von „Roe v. Wade“ beim 50. „March for Life“ in Washington. Nach dem neuen Abtreibungsurteil geht es auch um zukünftige Strategien.
Weil das „Recht auf Leben“ das Fundament ist, auf dem alle anderen Rechte fußen, ruft, wer ein „Recht auf Abtreibung“ behauptet, in Wahrheit die Anarchie aus.
Das EU-Parlament fordert, ein „Recht auf Abtreibung“ in die „Charta der Menschenrechte der Europäischen Union“ aufzunehmen. Grund zur Sorge? Ein Kommentar.
Der spanische Staatskirchenrechtler Rafael Palomino wirft internationalen Institutionen Angriffe auf den Gewissensvorbehalt bei Abtreibung und aktiver Sterbehilfe vor.
Auf das Recht auf Gewissensvorbehalt bei Handlungen, die das Recht auf Leben verletzen, geht ein kürzlich veröffentlichtes Papier der spanischen Bischofskonferenz ein.
In seinem Essayband „Seid utopisch!“ resümiert Björn Hayer die Merkel-Ära und kritisiert ein Politikverständnis, das der Pragmatik einen Vorrang gegenüber einem ...