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Hinter Brosius-Gersdorf lauert Peter Singer

Plagiate sind das eine, der Angriff auf die Menschenwürde das andere. Und darum geht es in der Causa um die umstrittene Richterkandidatin für das Bundesverfassungsgericht im Kern.
Der australische Ehtiker Peter Singer
Foto: Wikicommons/gemeinfrei | Der Ethiker Peter Singer meint, man müsse unterscheiden zwischen Wesen, die Schmerzen empfinden können und ein Interesse daran haben, von Schmerzen verschont zu bleiben, und Wesen, die das nicht können und damit auch kein Verschonungsinteresse haben.

Über die Juristin Frauke Brosius-Gersdorf von der Universität Potsdam wurde in den letzten Tagen viel diskutiert. Die SPD hatte sie ins Rennen um einen der drei vakanten Stühle im Bundesverfassungsgericht geschickt. Diskussionen gab es vor allem wegen Brosius-Gersdorfs Haltung in Fragen des Lebensrechts, denn sie steht für die Abschaffung der Strafbarkeit von Abtreibungen (also: Streichung des § 218 StGB).

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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