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Marsch für das Leben will Signal an die Politik senden

Mit dem heutigen Marsch für das Leben in Berlin und Köln wollen Lebensschützer deutlich machen, dass Menschenwürde jedem vom Beginn der Existenz im Mutterleib an zusteht und nicht zuteilbar ist.
Der Bundesverband Lebensrecht rief 2024  in Berlin und Köln zum Marsch für das Leben auf.
Foto: IMAGO/Guido Schiefer (www.imago-images.de) | Durch dei Causa Brosius-Gersors sei „sehr deutlich geworden, wie sehr die Menschenwürde und das Recht auf Leben auch in unserer Gesellschaft bedroht sind und dass wir beides schützen müssen“, so BVL-Bundesvorsitzende Susanne Wenzel.

Der Marsch für das Leben, der heute zum dritten Mal in Köln und zum 21. Mal in Berlin stattfindet, steht im Zeichen der Debatte um die Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf am Bundesverfassungsgericht. Mit dem dazu passenden Motto „Lebensrecht ist Menschenrecht“ wolle man ein Signal an die Politik senden, erklärte die Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL), Susanne Wenzel, gegenüber dieser Zeitung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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