Papst Leo XIV. macht seit seinem Amtsantritt klar, dass die Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz zu den Schwerpunkten seines Pontifikats gehört. Eine Analyse.
Der Briefwechsel von Josef Pieper und Hans Urs von Balthasar wirft ein helles Licht auf die nachkonziliare Ära und die Rolle des jungen Theologen Joseph Ratzinger.
Die Situation von Diözesen, die keinen einzigen Seminaristen mehr haben, lässt sich nicht schönreden. Doch die üblichen Begründungen reichen nicht aus.
Der Religionssoziologe Jan Loffeld provoziert mit der These, es gebe immer mehr Menschen, die ohne Gott gut durchs Leben kommen. Bernhard Meuser fragt: Was kann die Kirche tun?
Im Nirwana des akademischen Dünkels: Die Wissenschaft hat den Wert des Rosenkranzes lange unterschätzt, doch er bleibt eine Perle der katholischen Spiritualität.
Johannes Paul II. war ein Ausnahme-Papst: Den Kopf im Himmel und die Füße fest auf der Erde ging er einen langen Weg, auf dem er mutig weder Widerspruch noch ...
Es ist befremdlich, wenn ausgerechnet katholische Theologen bei der Frage, warum die Menschenwürde existiert, partout auf die christliche Begründung verzichten wollen.
Der Kölner Stadt Anzeiger ist die Speerspitze der Medien, die Kardinal Woelki ins Visier genommen haben. Jetzt hat die Zeitung einen neuen Chefredakteur.
Rudolf Langthaler hat die Kritik unseres Redakteurs an Magnus Striets Kant-Interpretation zurückgewiesen. Doch seine Argumente überzeugen nicht. Eine Replik.