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Seminarnotstand in Deutschlands Diözesen

Die Situation von Diözesen, die keinen einzigen Seminaristen mehr haben, lässt sich nicht schönreden. Doch die üblichen Begründungen reichen nicht aus.
Priesterweihe: Fehlende Willkommenskultur für Priesterberufungen
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Viele Pfarreien weisen einen systemischen Fehler auf: Sie beten nicht mehr regelmäßig für geistliche Berufungen, obwohl hier eine Stellschraube liegt, um die Zukunft der Kirche mitzugestalten.

Am Hochfest Peter und Paul haben nicht alle Bistümer im deutschsprachigen Raum einen Neupriester. Hirtenbriefe und Predigten klammern das Thema zwar routiniert aus. Doch die Situation von Diözesen, die keinen einzigen Seminaristen mehr haben, lässt sich nicht schönreden. Fehlende christliche Sozialisation, der Missbrauchsskandal und der allgegenwärtige Säkularisierungsdruck reichen als Begründung nicht aus. Auch in den USA, in Spanien und in Frankreich ist die Welt nicht heil. Aber das Problem ist erkannt. Das Erzbistum Denver zeigt, wie eine Willkommenskultur für Seminaristen aussehen kann.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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