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Plus Inhalt 20. Todestag JPII

Warum Papst Johannes Paul II. die Welt bewegte

Johannes Paul II. war ein Ausnahme-Papst: Den Kopf im Himmel und die Füße fest auf der Erde ging er einen langen Weg, auf dem er mutig weder Widerspruch noch Gegnerschaft scheute.
Johannes Paul II. auch gebeugt ein großer Papst
Foto: Bildmontage Anne Schmidhuber | Auch gebeugt ein großer Papst: Johannes Paul II.

Ein Papst, dem die ganze Welt nur Kränze windet und den das Kirchenvolk seiner Zeit – von den Kardinälen und Bischöfen über die theologischen Schulen bis hin zu den Laien – einfach nur Klasse findet, der macht mit Sicherheit etwas falsch. Wer die Schuhe des Fischers trägt, muss seinem Herrn folgen. Und dessen irdischer Weg endete am Kreuz. Petrus und seine ersten Nachfolger waren allesamt Märtyrer. Die Bereitschaft, dem, dessen Stellvertreter man auf Erden ist, auch auf dem Weg nach Golgota zu folgen, ist dem Petrusamt von Anfang an fest eingeimpft. Viele Päpste sind dieser Bestimmung ausgewichen. Manche von ihnen hat Dante Alighieri in seiner „Göttlichen Komödie“ in die Hölle versetzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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