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Archiv Inhalt Vatikanische Erklärung zur Menschenwürde

Würde verlangt Selbstbegrenzung

Unendliche Würde und ihre Sprachlichkeit – Teil 2 der Tagespost-Serie zum Vatikandokument "Dignitas infinita" 
Kardinal Fernandez  vom Dikasterium für Glaubenslehre bei der Vorstellung von Dignitas Infinita.
Foto: IMAGO/IPA/ABACA (www.imago-images.de) | Kardinal Fernandez vom Dikasterium für Glaubenslehre bei der Vorstellung von Dignitas Infinita.

Die Grundfrage der Metaphysik lautet laut Ludger Honnefelder: "Was ist Wirklichkeit?" Um sie zu beantworten, muss man die Wirklichkeit so beim Namen nennen, wie sie der ganzen Erfahrung des Menschen konkret begegnet. Die Redensart "Dinge beim Namen nennen" spiegelt dies wider. Josef Pieper hat in seiner Schrift "Wahrheit der Dinge" die allgemeinsten Begriffe, mit denen wir die Wirklichkeit universal zu charakterisieren suchen, als "Seinsnamen" bezeichnet. Der Ausgangspunkt ist zwar "Seiendes/Sein" (ens), aber dieser "Name" reicht nicht aus, es bedarf weiterer "Namen", also übergreifender Bestimmungen (die sog.

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