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Leo, der KI-Papst

Papst Leo XIV. macht seit seinem Amtsantritt klar, dass die Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz zu den Schwerpunkten seines Pontifikats gehört. Eine Analyse.
KI-Papst Leo XIV.
Foto: Foto Hintergrund: Imago/ingimage Foto Papst: Imago/ZUMA Press Wire | Papst Leo XIV. sieht aufgrund der künstlichen Intelligenz eine "neue soziale Frage" am Horizont.

In den Wochen vor seinem Tod warnte Papst Franziskus die Welt vor den Gefahren, die von künstlicher Intelligenz ausgehen können. Im Vatikan-Dokument „Antiqua et Nova” sprach der Pontifex gar von dem Potenzial des „Schattens des Bösen“ dieser Technologie. Zwar biete sie „große Chancen", aber „auch erhebliche Risiken“. Papst Franziskus forderte, dass die neue Technologie die menschliche Intelligenz ergänzen solle, „anstatt ihren Reichtum zu ersetzen“.  Risiken für Menschenwürde, Gerechtigkeit und Arbeit Papst Leo XIV. hat das Anliegen seines Vorgängers aufgenommen und schon in der ersten Woche nach seinem Amtsantritt seine Bedenken hinsichtlich der rasant fortschreitenden ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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