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Der Auferstandene und das Böse

Von Thomas von Aquin über Immanuel Kant bis Papst Franziskus:  Das Böse muss ernst genommen und überwunden werden.
Jesus wird in der Wüste versucht
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Schon zu Lebzeiten widerstand Jesus Christus - hier dargestellt von James Tissot (1836-1902) - den Versuchungen des Teufels. Als Auferstandener besiegte er diesen endgültig.

Der an Ostern Auferstandene ist der an Karfreitag Gekreuzigte. In diesem „Pascha-Mysterium“ hat er alle Sünde, den Tod und die Hölle überwunden und das Böse endgültig besiegt. Die Macht des Teufels ist im Kern gebrochen, der Herrscher dieser Welt wird „hinausgeworfen“ (Joh 12,31), aber jede Nachrichtensendung transportiert mehr denn je die globale Präsenz des Bösen in Krieg, Gewalt, Terror und Vertreibung, in privater oder kollektiver Ausbeutung und Unterdrückung. Sogar Kinder können Kinder umbringen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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