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Gerald Selch: Neuer Chefredakteur mit speziellen Profil

Der Kölner Stadt Anzeiger ist die Speerspitze der Medien, die Kardinal Woelki ins Visier genommen haben. Jetzt bekommt die Zeitung einen neuen Chefredakteur. Kann sich dadurch etwas ändern?
Verwaltung und Redaktionshaus der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg
Foto: IMAGO/Horst Galuschka (www.imago-images.de) | Der Kölner Stadt Anzeiger hat einen neuen Chef: Gerhard Selch. Er dürfte frischen Wind ins Blatt bringen.

Wenn in einer Regionalzeitung ein neuer Chefredakteur sein Amt antritt, dann hat das in der Regel keine kirchenpolitische Dimension. Im Fall des Kölner Stadt-Anzeigers (KSTA) sieht es etwas anders aus. Denn das Regionalblatt aus der traditionsreichen DuMont-Mediengruppe, das nach einer Media-Analyse von 2017 immerhin 0,86 Millionen Leser erreicht, ist seit einiger Zeit so etwas wie die Speerspitze der publizistischen Kritik am Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki. Vor allem Joachim Frank, Chefkorrespondent der Zeitung, studierter katholischer Theologe, ehemaliger Priester (2005 laisiert) und im Ehrenamt Vorsitzender der Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP), beackert dort dieses Themenfeld.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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