Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Hermann Binkert im Interview

„Auch Jesus hat die Jünger gefragt, was die Leute von ihm halten"

Der Meinungsforscher Hermann Binkert zeichnet ein umfassendes Bild der Meinungen im Land. Ein Gespräch über das Wesen der Demoskopie, die Sorge um die Meinungsfreiheit, die Rechts-links-Spaltung und die Bedeutung religiöser Sinnfragen.
Hermann Binkert leitet das Meinungsforschungsinstitut INSA-Consulere
Foto: imago stock&people | Hermann Binkert leitet das Meinungsforschungsinstitut INSA-Consulere.

Politisch Interessierte kennen Hermann Binkert und sein Meinungsforschungsinstitut INSA-Consulere durch die wöchentlich in der Bild am Sonntag veröffentlichte Sonntagsfrage. Bevor Binkert INSA gründete, war er viele Jahre in der Politik, zuletzt als Bevollmächtigter des Landes Thüringen in Berlin.

Sein Buch „Wie Deutschland tickt. Ein Meinungsforscher packt aus“ zeigt, dass die Umfrageforschung mehr bietet als Parteien- und Politikerrankings. Es sind tiefe Einblicke in die Stimmungslage in Deutschland, die Binkert transparent macht. Zu dieser Transparenz gehört, dass er bei der Interpretation der Umfragedaten seine Wertmaßstäbe als bekennender Christ offenlegt und erläutert. Der Horizont seiner Umfragen zielt weit über die Tagespolitik hinaus auf das gesellschaftliche Klima. Sein besonderes Augenmerk gilt der Meinungsfreiheit, die 90 Prozent der Befragten als notwendig für eine freiheitliche Demokratie ansehen. Uneinig ist man sich, inwiefern es diese Meinungsfreiheit noch gibt. Es wächst das Empfinden, dass sie beschränkt wird.

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Ein großes Problem sehen hier besonders Befragte, die sich politisch rechts der Mitte verorten. In dieser wie in vielen Fragen zeigen Binkerts Daten starke Gegensätze zwischen Befragten links und rechts der Mitte. Es ist kein Zufall, dass im Politbarometer vom September 2025 der Gegensatz zwischen Rechten und Linken von 86 Prozent der Befragten als Konfliktlinie benannt wurde, häufiger als der Gegensatz zwischen reich und arm (73 Prozent). Die Geister zwischen links und rechts scheiden sich besonders an der Migration. Offenheit für (mehr) Migration wird links der Mitte mehrheitlich befürwortet, die Mitte lehnt sie mehrheitlich ab, rechts ist die Ablehnung überwältigend. Es geht hier um einen Gegensatz, der politisch-weltanschauliche Identität im Kern betrifft. Die Befragten rechts der Mitte betonen stark die Bedeutung von Kultur, Herkunft und langfristiger Ansässigkeit, links der Mitte wird die politische Zugehörigkeit eher staatsbürgerschaftlich-neutral definiert.

Während die politischen Fronten klar sind, ist das Bild in Bezug auf Religion und Weltanschauung diffuser: Zum Glauben an Gott wie auch zum Atheismus bekennen sich nur kleine Minderheiten. Haben sich die großen Fragen des Menschen nach Wert und Sinn, Gott und Gericht erledigt?


Herr Binkert, der Untertitel Ihres Werkes lautet „Ein Meinungsforscher packt aus“. Das könnte manche Zeitgenossen auf die Idee bringen, dass da endlich einmal dargestellt wird, wie es in der Demoskopie „wirklich läuft“, wie mit Umfragen „Meinungsmache“ betrieben und die Normalbürger manipuliert und hinters Licht geführt werden. Tatsächlich werben Sie in Ihrem Buch für die Demoskopie. Was kann und soll aus Ihrer Sicht die Demoskopie in Demokratien leisten? 

Die Demoskopie spiegelt die Wirklichkeit, die Stimmung in einer Gesellschaft. Politik beginnt, da hat Kurt Schumacher recht, mit der Betrachtung der Wirklichkeit. Aber sie darf nicht damit enden. Auf beides mache ich im Buch aufmerksam. Ich widerspreche ja auch nicht, dass Meinungsumfragen Einfluss auf die Stimmung haben können und nenne auch Beispiele. Trotzdem ist die Spiegelung der tatsächlichen Stimmung wichtig. Auch Jesus hat die Jünger gefragt, was die Leute von ihm halten. 

Wo liegen für Sie die Grenzen zwischen Meinungen abbilden und Meinung machen? Wird Demoskopie nicht doch zur „Meinungsmache“ missbraucht? 

„Wir sind nicht dazu da,
als Volkserzieher zu fungieren"

Entscheidend ist, dass wir neutral abfragen, keine Meinung protegieren oder diffamieren, sondern die Befragten einladen, uns ihre ehrliche Meinung zu sagen. Wir sind nicht dazu da, als Volkserzieher zu fungieren. Ich werbe dafür, dass es mehr Meinungsbildner gibt. Personen, die für ihre Ideen werben, Orientierung geben. Das ist aber nicht die Aufgabe von Demoskopen. 

Sie sind nun schon seit vielen Jahren Demoskop, haben Einblicke in die Stimmungen aus Tausenden von Umfragen. Erlebt man da eigentlich noch Überraschungen? 

Regelmäßig. Mein Freundes- und Bekanntenkreis ist kein Spiegelbild der repräsentativen gesellschaftlichen Wirklichkeit in Deutschland. Wenn die Mehrheit etwas richtig findet, muss das in Wahrheit nicht das Richtige sein. Mehrheit und Wahrheit sind nicht automatisch zwei Seiten einer Medaille. Etwas wird aber auch nicht automatisch deshalb richtig, weil die Mehrheit es ablehnt. 

Der Horizont der in Ihrem Buch vorgestellten Umfragen geht weit über die Tagespolitik hinaus und zielt auf das gesellschaftliche Klima. Ihr besonderes Augenmerk gilt der Meinungsfreiheit. Sie werben für einen „beherzten Meinungsstreit“, der die Wähler nicht mit gedrechselten Narrativen einwickelt, sondern bis an die vom Grundgesetz gezogenen Grenzen geht. Nun gibt es nicht eben wenig Meinungsstreit in Deutschland, eine breite, pluralistische Parteien- und Medienlandschaft. DDR-Bürger haben anderes erlebt. Warum spielt die Meinungsfreiheit in Ihrer Bestandsaufnahme der Sorgen der Deutschen eine so zentrale Rolle? 

Wir stellen die Frage zur Meinungsfreiheit immer wieder. 84 Prozent sind der Meinung, dass andere ihre Meinung aus Angst nicht sagen. 54 Prozent haben selbst schon einmal ihre Meinung nicht gesagt, weil sie Angst vor negativen Konsequenzen haben. Ich finde es wichtig, diese Ängste ernst zu nehmen. Eine freiheitlich-demokratische Gesellschaft darf sich nicht damit abfinden, dass die Angst um die Meinungsfreiheit so verbreitet ist. Je deutlicher es wird, dass es zu keinen negativen Konsequenzen führt, wenn man seine Meinung auch kundtut, desto besser ist das für die lebendige Streitkultur in unserem Land. Vielfalt schließt alle ein, Demokratie gilt für alle. Charlie Kirk hat diesen offenen Diskurs gelebt. Er hat das mit dem Tode bezahlt. Trotzdem sollte er uns Vorbild sein. Der Wettbewerb der Ideen, der Wettstreit der Meinungen. Das braucht eine lebendige Demokratie. 

Ihr erklärtes Ziel ist es, „die Meinungen der Bevölkerung insgesamt abzubilden. Im Plural, denn eher selten sind sich die Bürger weitgehend einig“. Im Blick auf die politischen Einstellungen zeigen Ihre Umfrageergebnisse eine Drittelung der Gesellschaft: ein Drittel links der Mitte, ein Drittel in der Mitte und ein Drittel rechts der Mitte. Wie lassen sich diese Drittel jeweils charakterisieren, was unterscheidet sie, was verbindet sie aber vielleicht auch? 

Zunächst einmal sind die Veränderungen interessant. Noch vor einigen Jahren lag die Zahl derjenigen, die sich selbst rechts der Mitte verorteten, bei rund 20 Prozent, manchmal auch darunter. Wir fragen nach der Selbstverortung der Befragten. Die Parteien müssen sich meines Erachtens selbst entscheiden, wo sie sich selbst verorten möchten. Links der Mitte teilen sich die drei linken Parteien – Linke, Grüne und SPD – ganz überwiegend jeweils zu etwa 25 Prozent dieses Spektrums. In der Mitte ist die Union die mit Abstand stärkste Kraft. Dahinter kommt aber schon die Wählergruppe, die sich selbst in der Mitte verortet und bei Wahlen für die AfD stimmt. Bei den Wählern rechts der Mitte ist die AfD mit großem Abstand vorn. Danach kommt nur noch die Union. Es wird wichtig werden, welche Partei die bestimmende Kraft links der Mitte wird. Und es verdient Beobachtung, ob die AfD bei der Wählergruppe, die sich selbst in der Mitte verortet, aufholt – und ob es der CDU/CSU gelingt beziehungsweise ob sie tatsächlich das Ziel hat, wieder stärkste Kraft im Lager rechts der Mitte zu werden. 

Das Rechts-Links-Schema ist offensichtlich unverändert relevant. Nach Ihrer Darstellung sind fast alle Befragten bereit, sich in diesem Koordinatensystem zu verorten. In welchen Fragen zeigen sich dabei die schärfsten Differenzen – sei es hinsichtlich der Sachfragen – Migration, Kriminalität und so weiter – oder auch in der Weltanschauung und im Lebensgefühl? 

Man kann an vielen Themen, neben den auch von Ihnen genannten, signifikante Unterschiede nach der Selbstverortung im Links-Mitte-Rechts-Spektrum feststellen. So hört man zum Beispiel bei denjenigen, die sich rechts der Mitte verorten, auch häufiger als in den anderen beiden Gruppen den Wunsch, aus Deutschland auszureisen oder das Bekenntnis zum christlichen Glauben. 

Kennzeichnend für die Wähler rechts der Mitte ist die Unzufriedenheit mit dem politischen System und Misstrauen gegenüber Politik und Medien, besonders dem Verfassungsschutz und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Handelt es sich bei diesen Wählern um notorische Miesepeter, verbitterte, alte Männer? Oder woher kommt sonst diese Unzufriedenheit? 

„Es wäre falsch, Unzufriedene kurzerhand in die Schublade
„notorischer Miesepeter“ zu stecken. Die Unzufriedenheit,
zum Beispiel mit der Regierung, ist eine Mehrheitsempfindung"

Die Unzufriedenheit artikulieren nicht vor allem alte, weiße Männer. Im Gegenteil: Oft sind die mittleren Altersgruppen, diejenigen, die mitten im Leben stehen, besonders unzufrieden. Die über 70-Jährigen sind noch am ehesten zufrieden – sowohl mit ihrer eigenen Lebenslage als auch mit der Regierung. Die über 70-Jährigen verorten sich auch deutlich eher in der Mitte als rechts der Mitte. Es wäre falsch, Unzufriedene kurzerhand in die Schublade „notorischer Miesepeter“ zu stecken. Die Unzufriedenheit, zum Beispiel mit der Regierung, ist eine Mehrheitsempfindung. Jeder Fünfte unter 30-Jährige erwägt, in den nächsten fünf Jahren auszuwandern. Die Angst vor dem wirtschaftlichen Niedergang des Landes ist nicht nur ein Empfinden der Bevölkerung, sie entspricht auch der Expertise der Wirtschaftsforschungsinstitute. Wenn die Bürger nicht spüren, dass es wirklich besser wird, helfen auch die schönsten Worte nichts. 

Wie sind die Katholiken in Deutschland in diesem politischen Koordinatensystem zu verorten – lassen sich hier Unterschiede je nach Kirchenbindung erkennen? 

Katholiken wählen nicht signifikant anders als andere Wählergruppen. Die Union ist bei Katholiken etwas stärker, AfD, BSW und Linkspartei sind es bei Konfessionslosen. Aber die Aufrufe mancher Bischöfe, zum Beispiel zur Unvereinbarkeit von Christsein und der Wahl der AfD, werden von fast jedem vierten Kirchenmitglied nicht befolgt. 

Demoskopen wird immer wieder eine bestimmte politische Ausrichtung unterstellt oder zumindest eine Orientierung an ihren Auftraggebern. Was entgegnen Sie dieser Kritik und wie verorten Sie selbst Ihre Arbeit? 

„Die eigene persönliche Meinung darf nie Einfluss
auf die Erhebung und Auswertung von Umfragen haben"

Die eigene persönliche Meinung darf, das ist meine tiefe Überzeugung, nie Einfluss auf die Erhebung und Auswertung von Umfragen haben. Ich verschweige nicht, dass ich Christ bin und selbst eine bürgerlich-konservative Weltsicht habe. Das ändert aber nichts an der Neutralität des von mir gegründeten und geführten Meinungsforschungsinstituts. Im Gegenteil: Die Werte, die mir persönlich wichtig sind – Gottes- und Nächstenliebe, im Nächsten den Herrn zu sehen, Demut und Dienst, Wahrhaftigkeit und Treue im Sinne von Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Integrität – helfen auch im Geschäftsleben. Wir arbeiten übrigens für alle Parteien, die im Deutschen Bundestag und den Landtagen vertreten sind. Sie können sich alle auf uns verlassen, wenn es darum geht, die Wirklichkeit real zu spiegeln. 

Ihre christliche Überzeugung ist wohl auch ein Grund für Ihr Interesse an Fragen zu Religion, Werte- und Sinnfragen. Die in Ihrem Buch dargestellten Befunde machen nachdenklich. Dass nur jeder zweite Befragte angibt, sich überhaupt schon mal die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt zu haben, ist so ein Befund. Könnte es nicht auch sein, dass metaphysische Fragen in unserer Gesellschaft tabuisiert werden? Dass man sich deshalb nicht nur in privaten Gesprächen, sondern auch in anonymen Befragungen dazu nicht exponieren will? 

Wir haben bei solchen Fragen keine höhere Abbruch- oder auch Weiß-nicht-/keine-Angabe-Quote als bei politischen Fragen. Ich erlebe im Gegenteil auch im privaten Bereich, dass das persönliche Bekenntnis bei Glaubensfragen durchaus zu einem anregenden Austausch führen kann. 

Die soziale Erwünschtheit spielt doch offensichtlich eine zentrale Rolle für die Antworten, die Demoskopen erhalten. Wie sonst ist es zu erklären, dass eine überwältigende Mehrheit der Befragten angibt, keine Schwierigkeiten mit ihren Nachbarn zu haben? Oder dass politische Probleme sie mehr ängstigen als persönliche Lebensrisiken wie Krankheiten oder das Zerbrechen von Beziehungen und Familien? 

Soziale Erwünschtheit ist immer eine Herausforderung für die Meinungsforschung. Deshalb ist es so wichtig, nicht suggestiv zu fragen und die Befragten auch danach nicht dafür zu kritisieren, was sie gesagt haben. Die großen politischen Fragen beschäftigen fast alle, die Tiefen im persönlichen Leben machen viele mit sich selbst aus. Davon abgesehen lassen sich Menschen in solchen Situationen wahrscheinlich auch schlechter für eine Befragung gewinnen. Im Blick auf die Familie lässt sich aber auch demoskopisch nachweisen, dass sie ihren Mitgliedern Halt und Orientierung bietet. Sie stärkt, macht zufrieden und schützt häufig vor Abwegen. 

Was kann die Kirche, was können Christen, nicht zuletzt Priester und Bischöfe, aus der Meinungsforschung lernen? 

„Wir stellen keine Feindseligkeit gegenüber dem
christlichen Glauben fest, aber eine wachsende Entfremdung"

Die Betrachtung des religiösen Klimas in Deutschland mit den Mitteln der Demoskopie ist sinnvoll, weil sie die tatsächliche Lage deutlich macht. Aber das ersetzt nicht den notwendigen Bekennermut der Christen, von Amtsträgern und Laien. Wer, wenn nicht diejenigen, die dazu etwas zu sagen haben, kann Menschen, die dem Glauben noch ferner sind, auf einen guten Weg begleiten? Wir stellen keine Feindseligkeit gegenüber dem christlichen Glauben fest, aber eine wachsende Entfremdung. Hoffnung macht mir die junge Generation, die in Fragen des Glaubens offen ist und oft eine größere religiöse Musikalität mitbringt als die älteren Altersgruppen. 

Zentral für die Religion ist das Jenseits. Nun gaben die meisten Befragten aber an, gar keine Angst vor dem Tod zu haben. Paradox erscheint, dass ausgerechnet die Älteren dies am seltensten angeben. Noch paradoxer erscheint, dass nichtreligiöse Befragte seltener als religiöse Befragte Angst vor einem sinnlosen Leben haben. Haben sich mit der Säkularisierung auch die großen Lebensfragen erledigt? 

Wer mit dem Jüngsten Gericht rechnet, empfindet sinnloses Leben, die Nichtbeachtung der Gaben als Aufgaben, sicher als schlimmer als derjenige, der davon ausgeht, mit dem Tod ist alles vorbei. Daher könnte es auch kommen, dass Gläubige häufiger Angst vor dem Tod haben als Ungläubige. 
Auffallend sind deutliche Unterschiede zwischen Jung und Alt. Jüngere Befragte stellen sich offenbar häufiger die Frage nach dem Sinn des Lebens. Was bedeutet das für die christliche Jugendseelsorge beziehungsweise könnte es bedeuten, wenn Geistliche diese Stimmung wahrnehmen würden? 
Wer sich nur ein wenig im Netz bewegt – ich erlebe das bei meinen Kindern –, der merkt, mit welchem Bekennermut gerade junge Influencer unterwegs sind. Aber es gibt zunehmend auch Priester, die diesen Weg sehr erfolgreich beschreiten. Bischof Robert Emmet Barron ist dafür ein gutes und sehr erfolgreiches Vorbild.


Stefan Fuchs ist promovierter Politikwissenschaftler.

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