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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Krise der Sozialdemokratie

Die SPD bewegt sich nur rückwärts und nach links

Die Sozialdemokraten müssen ihre linken Experimente beenden und wieder zu einem verlässlichen Partner der Union werden – im Interesse ihrer Partei und im Interesse Deutschlands.
Der SPD-Parteivorsitzende und Vizekanzler Lars Klingbeil
Foto: IMAGO/dts Nachrichtenagentur (www.imago-images.de) | Es kommt jetzt auf Lars Klingbeil an, der vor der wichtigsten Bewährungsprobe seiner politischen Karriere steht. Er muss den Linksruck in seiner Partei stoppen und die SPD zu einem verlässlichen Partner an der Seite der Union machen.

Der Parteitag der SPD ist ein Alarmzeichen und zeigt auch, auf welch tönernen Füßen die schwarz-rote Koalition steht. Die Dramatik des sozialdemokratischen Parteikonvents knapp zwei Monate, nachdem die Regierung Merz ihre Arbeit aufgenommen hat, hat mehrere Dimensionen und ist in ihrer weiteren Wirkung noch nicht abzuschätzen. Es ist auf den ersten Blick nur schwer verständlich, warum die Delegierten ihren Vorsitzenden mit dem zweitschlechtesten Stimmenergebnis in der Geschichte der Sozialdemokratie abgestraft haben. Die ganze Wucht dieses Dramas hat sich in dem einen Moment verdichtet, als das Wahlergebnis verkündet und Lars Klingbeil das Ergebnis mit weit geöffneten, entsetzt blickenden Augen unter Schock stehend vernahm. Welch eine ...

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