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Auch die Kirche kann Klimaschutz

Umweltschutz wird innerhalb der Katholischen Kirche seit langem großgeschrieben. Andernorts nimmt das Ausmaß der Zerstörung dagegen ein bedrohliches Ausmaß an.
Kirche und Klimaschutz
Foto: Federico Gambarini (dpa) | In einem Beitrag illustriert die „Tagespost“ das bedrohliche Ausmaß, das die Zerstörung des „gemeinsamen Hauses“ (Papst Franziskus) mittlerweile erreicht hat.

Der Schutz der Umwelt ist seit den 1970er Jahren nicht nur ein Anliegen der Gesellschaft und zahlreicher Gruppierungen, sondern heilt auch schon in der katholischen Kirche früh Einzug. In ihrem „Thema der Woche“ beleuchtet die „Tagespost“, welchen hohen Stellenwert die Päpste der „Bewahrung der Schöpfung“ beimaßen.

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Tagespost-Autor Josef Bordat analysiert dazu ihre wichtigsten programmatischen Aussagen und ermöglicht so eine beeindruckende Gesamtschau. Angefangen bei Papst Paul VI. über den heiligen Johannes Paul II. und Benedikt XVI., den US-Diplomaten hinter vorgehaltener Hand den „grünen Papst“ nannten, bis zu Papst Franziskus.

Das Ausmaß der Zerstörung: Zu Land, zu Wasser und zu Luft

In einem weiteren Beitrag illustriert die „Tagespost“ das bedrohliche Ausmaß, das die Zerstörung des „gemeinsamen Hauses“ (Papst Franziskus) mittlerweile erreicht hat: Zu Land, zu Wasser und zu Luft.

Bioethik-Korrespondent Stefan Rehder präsentiert dazu Daten und Fakten und zeigt jeweils exemplarisch wie tief die Wunden sind, die der Mensch dem „blauen Planten“ dabei bereits geschlagen hat.  DT/reh

Wie gehen die Päpste mit dem Umweltschutz und der fortschreitenden Zerstörung des Planten um? Lesen Sie dazu das "Thema der Woche" in der kommenden Ausgabe der Tagespost.

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