Hilfe, wir implodieren? Was die „Entchristlichung“ für die Gesellschaft bedeutet, und warum Christen nicht über Politik verzweifeln sollten.
Jakob Ranke
Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. (1927-2022), geboren als Joseph Ratzinger, war von 2005 bis 2013 der 265. Papst der römisch-katholischen Kirche. Benedikt war ein konservativer Theologe, der die kontinuierliche Tradition der Kirche betonte. Er lehnte eine radikale Modernisierung ab und betonte stattdessen die Bedeutung der Lehren der Kirche. Am 28. Februar 2013 trat Benedikt XVI. aus Altersgründen zurück und wurde von Papst Franziskus abgelöst. Er starb am 31. Dezember 2022.
Artikel zu Benedikt XVI.
Das Buch von Erzbischof Georg Gänswein über seine Zeit an der Seite Joseph Ratzingers ist keine Kampfschrift, sondern ein Blick zurück ohne Zorn.
Guido Horst
Der emeritierte Bischof von Hongkong befürchtet, dass die Bischofssynode zur Synodalität den Fehler machen könnte, sich progressiven Reformforderungen zu beugen.
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Mit seinem theologischen Erbe habe Benedikt XVI. zwar weder eine Zeitenwende eingeläutet noch Durchbrüche gebracht, so der Kardinal, aber viele Menschen zum Glauben geführt.
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Mit „hörendem Herzen“: Ein philosophischer Nachruf auf Papst Benedikt XVI.
Hans Otto Seitschek
