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Stets auf der Suche nach der Wahrheit

Mit „hörendem Herzen“: Ein philosophischer Nachruf auf Papst Benedikt XVI.
Kardinal Joseph Ratzinger: Ein philosophischer Nachruf
Foto: DB (Privat) | Dem argumentativen Austausch mit Nicht- oder Andersgläubigen maß Benedikt XVI. immer einen hohen Stellenwert zu. Ein Ideal, das sich in ähnlicher Form bereits bei Platon in den sokratischen Dialogen als Weg zur Wahrheit finden lässt.

Mit Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI., ist sicher nicht nur einer der bedeutendsten Theologen der Gegenwart von uns gegangen, sondern auch ein philosophischer Geist von hohem Rang. Er wandte sich bereits in seinem Studium in Freising und München den großen, klassischen Themen christlicher Theologie zu. Die Philosophie, Hauptinhalt seiner ersten beiden Studienjahre in Freising, ist indes auf den ersten Blick weniger zentral im Denken des Verstorbenen. Dennoch ist ein Rückblick auf das Werk und Wirken des Ratzinger-Papstes auch aus philosophischer Perspektive sehr lohnend. Drei Themen sind dabei von besonderer Relevanz: 1. Die Kritik am Relativismus, 2. Die Notwendigkeit des Wahrheitsbezugs und des öffentlichen Vernunftgebrauchs sowie 3.

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