Gerhard Feige

In einem Papier warnen die sechs katholischen Bischöfe aus den ostdeutschen Bistümern, sich von einfachen Lösungen vereinnahmen zu lassen.

Der Delegat der Deutschen Bischofskonferenz für die polnischsprachige Seelsorge in Deutschland, Pfarrer Micha Wilkosz, empfiehlt mehr Leidensbereitschaft für die ...

Undiplomatische Klarheit prägte das Grußwort. Jedes „Weiter-so“ würde einen schismatischen Akt darstellen, den niemand wollen kann. 

Gegen Papst und Kurie stellen sich die deutschen Diözesanräte hinter Georg Bätzing und das ZdK. Was die „Passauer Erklärung“ besagt.

Seit über zehn Jahren geraten die unzähligen Fälle sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche nicht aus den Schlagzeilen.

In Magdeburg tagte Anfang November die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) erstmals seit 2019 wieder in Präsenz.

Einige hätten den „Paradigmenwechsel“ des Konzils noch immer nicht verinnerlicht, so Magdeburgs Bischof Feige.

Die theologischen Dialoge müssen weitergeführt und intensiviert werden, so der „Ökumene-Bischof“.

Was der Synodale Weg wieder einführen will: Die Krise der Kirche im 10./11. Jahrhundert endete, als die „Laieninvestitur“ und die Priesterehe abgeschafft wurden.

Viele Menschen sind irritiert vom derzeitigen Auftreten einiger Amtsträger der Kirche: Ihnen wirft man zuviel Staatsnähe und Anpassung an den Zeitgeist vor.