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Wilkosz: „Man muss nicht immer alles bis zur Schmerzgrenze ausdiskutieren“

Wird der Synodale Weg zum Stolperstein zwischen deutschen und polnischen Katholiken? Pfarrer Micha Wilkosz im Interview.
Pfarrer Michal Wilkosz ist Delegat der Deutschen Bischofskonferenz für die polnischsprachigen Gemeinden in Deutschland.
Foto: Privat | Pfarrer Michal Wilkosz ist Delegat der Deutschen Bischofskonferenz für die polnischsprachigen Gemeinden in Deutschland.

Herr Pfarrer Wilkosz, Erzbischof Gadecki hat den Synodalen Weg als „unkatholisch“ bezeichnet und dem Papst seine Sorgen anvertraut. Wie repräsentativ ist diese Auffassung für die polnischen Katholiken, die in Deutschland leben und die kirchliche Situation hier kennen? Die 1, 2 Millionen Katholiken polnischer Herkunft in Deutschland sind keine homogene Gemeinschaft. Diese Menschen kommen aus verschiedenen Regionen Polens. Soziologisch kann man in Polen mindestens vier Arten von Religiosität unterscheiden. Im Süden, wo es blühende akademische Zentren gibt, insbesondere die Jagiellonen-Universität in Krakau, hat die Religiosität eine tiefe intellektuelle Grundlage. Im Osten gibt es einen starken orthodoxen Einfluss, und die ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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