In London hat die Premiere der vierten Staffel von „The Chosen“ stattgefunden. Die Erfolgsserie, die das Neue Testament nacherzählt, kommt am ersten Februar in englischsprachige Kinos, aber auch nach Puerto Rico und Polen.
Laut Brad Pelo, Produzent von „The Chosen“ erlebt die Serie im Moment eine „neue Generation“: „Wir merken das bei der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Streamingdiensten hier in England, mit Netflix und Amazon“, so Pelo. „The Chosen“ könne sich, auch unabhängig von der christlichen Botschaft, auf dem TV-Markt behaupten. „Die Serie muss aus sich selbst heraus gut sein“, so Pelo. Die Geschichte von „The Chosen“ sei nicht nur die des Christentums, sondern bestehe aus „Geschichten der Hoffnung“. „Wir glauben, dass die Welt mit dieser Serie ein besserer Ort ist.“
Bis zur Gefangennahme Jesu
Neben Pelo gingen Schauspieler Jonathan Roumie (Jesus), Elizabeth Tabish (Maria Magdalena), Paras Patel (Matthäus), George Xanthis (Johannes), Noah James (Andreas), Shahar Isaac (Simon Petrus) und Alaa Safi (Simon der Zelot) über den Teppich, begleitet von christlichen Influencern und Prominenten.
Die vierte Staffel behandelt Geschehnisse von der Hinrichtung Johannes des Täufers über die Auferstehung des Lazarus bis hin zur Gefangennahme Jesu. In deutscher Sprache sollen die ersten beiden Folgen um die Ostertage ins Kino kommen. DT/sdu
Lesen Sie weitere Hintergründe über die Erfolgsserie "The Chosen" in der kommenden Ausgabe der "Tagespost".