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Heiliger Ambrosius: Reue und Umkehr in der Antike

Die Schrift des Kirchenlehrers "Über die Buße" liegt in neuer Übersetzung vor.
Der heilige Ambrosius und Kaiser Theodosius I.
Foto: IMAGO/? Fine Art Images/Heritage Images | Ambrosius setzte Standards im Umgang mit den Mächtigen seiner Zeit und sprach auch mit dem Kaiser Klartext.

Die Taufe bedeutet für den Christen einen grundlegenden Neubeginn seines Lebens. Das wird besonders in der Vollgestalt des Ritus sichtbar, die im römischen Ritus zwar selten praktiziert wird, aber grundsätzlich durchaus vorgesehen ist. Das Eintauchen in Wasser ist ein Sinnbild des Todes und der Reinigung, das Auftauchen steht für die Wiedergeburt im Heiligen Geist. Durch die Taufe werden dem Täufling sämtliche Sünden nachgelassen, die Erbsünde ebenso wie alle persönlichen Sünden. Die Taufe macht ihn, wie es im zweiten Brief an die Korinther heißt, zu einer „neuen Schöpfung“, zu einem Adoptivkind Gottes.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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