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Es gibt bald Joints für Alle 

Cannabis freizugeben ist nur eine der tollen Ideen der Ampelkoalition. Kolumnistin Birgit Kelle sucht nach dem tieferen Grund für die Legalisierung der Droge. 
Legal kiffen
Foto: Torsten Leukert (dpa) | Angesichts der neuen Ampelkoalition und ihrer Personalpläne findet Birgit Kelle die Freigabe von Cannabis durchaus konsequent.

Kritik an den Plänen der Ampelkoalition, Cannabis für den Konsum freizugeben, übt die Kolumnistin Birgit Kelle in der kommenden Ausgabe ihrer Kolumne Ungeschminkt. Mit einem Schuss Ironie merkt die Erfolgsautorin an, dass es allerdings angesichts der jüngst durchgesickerten Kabinettsliste Sinn ergibt, das Kiffen zu erlauben.

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Das neue Freibier

Daher geht die Erfolgsautorin die Liste der kolportierten Kandidaten durch und stellt fest, dass es sich mit dem Joint für Alle vielleicht tatsächlich um ein Belohnungssystem äquivalent zum bayrischen Freibier beim CSU- Wahlkampf oder der Thüringer Bratwurst nach der Corona- Impfe handelt. Massiv kritisiert Kelle, welche Persönlichkeiten von Ministerämtern ferngehalten werden. Kelle nennt Cem Özdemir und Wolfgang Kubicki, die durchaus integrativ wirken könnten. Die Kolumnistin schließt ihre Kolumne mit einem vielleicht etwas überraschenden Vergleich der aktuellen Situation mit dem berühmten Opium- Zitat des Ökonomen Karl Marx. DT/pwi

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Was Opium des Volkes mit der aktuellen politischen Situation zu tun hat, lesen Sie in der nächsten Folge der Kolumne Ungeschminkt in der kommenden Ausgabe der Tagespost.

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Vorabmeldung Birgit Kelle CSU Cem Özdemir Karl Marx Wolfgang Kubicki

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