MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Weihnachtsbeilage

Friede als „Ruhe der Ordnung“

Was meinten die Engel, als sie den Hirten ihren berühmten Friedensgruß zuriefen? Bei Augustinus und Thomas von Aquin finden sich Antworten, die auch in Zeiten des Krieges überzeugen.
Das Königreich des Friedens
Foto: Wikimedia Commons (https://www.nga.gov) | Der US-amerikanische Künstler Edward Hick ließ sich von der Friedensvision des Propheten Jesaja zu seinem Werk "Das Königreich des Friedens" (ca. 1834, National Gallery of Art, Washington, D.C.) inspirieren.

Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens“, riefen die weihnachtlichen Engel den Hirten einst zu. Angesichts der weltweit und auch wieder in Europa tobenden Kriege kann man sich die Frage stellen, ob dieser himmlische Friedensgruß heute noch Gültigkeit besitzt – und damit: Wer sich zu den Menschen des göttlichen Wohlgefallens zählen darf. Von welcher Art Frieden spricht die Heilige Schrift hier und wie ist dieser Friede mit der Existenz kriegerischer Auseinandersetzungen vereinbar?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025