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„Wie durch einen Spiegel, rätselhaft“

Die Thematisierung der Transzendenz spannt sich als große, philosophisch-theologische Spekulation über die Weltreligionen.
Mutmaßungen über das Jenseits reichen auch in die Kunst der Moderne. Der informelle Maler Gerhard Hoehme hat dem Transzendenz-Gedanken in dieser Arbeit auf Papier aus dem Jahre 1968 Gestalt verliehen.
Foto: Henry C. Brinker | Mutmaßungen über das Jenseits reichen auch in die Kunst der Moderne. Der informelle Maler Gerhard Hoehme hat dem Transzendenz-Gedanken in dieser Arbeit auf Papier aus dem Jahre 1968 Gestalt verliehen.

Wir kommen nun zum letzten und schwierigsten Teil unserer kleinen Serie zu „Glaube und Mythos“, nämlich der Frage, was nach dem geschieht, was man gemeinhin den „Tod“ nennt. Auf den ersten Blick scheint uns hier als Antwort nur eine Mischung aus Verzweiflung und Glauben zu begegnen – Verzweiflung, da der Tod die einzige Gewissheit scheint, mit der wir in diesem Leben absolut rechnen können, und Glauben, da die Hoffnung auf eine jenseitige Existenz außerhalb belastbaren Wissens steht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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