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Der Mensch: Schluss oder Fehlschluss?

Die gescheiterte Verfassungsgerichtskandidatin Frauke Brosius-Gersdorf blickt mit dem ethischen Relativismus von David Hume auf das menschliche Leben. Ein Zwischenruf.
Prof. Frauke Brosius-Gersdorf
Foto: IMAGO/M. Popow (www.imago-images.de) | Die gescheiterte Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, ist Anhängerin der Non-Naturalismus-Position von David Hume und George Edward Moore.

Es war ein gewaltiger Paukenschlag, als vor der parlamentarischen Sommerpause unter großer medialer Aufmerksamkeit die Wahl der Juraprofessorin Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin durch den Deutschen Bundestag scheiterte. Dem Tag der am Ende verschobenen Abstimmung war ein breiter Protest in der Öffentlichkeit, besonders in den sozialen Medien, vorausgegangen; und selbst einige katholische Bischöfe hatten im Vorfeld ihre Bedenken gegen die Kandidatur der Potsdamer Hochschullehrerin geäußert.

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