In Frankfurt haben Katholiken und Protestanten eine gemeinsame „Mahlfeier“ abgehalten, doch theologische Differenzen bleiben bestehen.
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Die Transsubstantiation ist ein zentrales Dogma der katholischen Kirche. Sie besagt, dass während der Eucharistie Brot und Wein in das Wesen des Leibes und Blutes Christi verwandelt werden, wobei ihre äußeren Erscheinungsformen unverändert bleiben. Dieses Konzept wurde auf dem Vierten Laterankonzil 1215 offiziell definiert.