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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Transsubstantiation

Die Transsubstantiation ist ein zentrales Dogma der katholischen Kirche. Sie besagt, dass während der Eucharistie Brot und Wein in das Wesen des Leibes und Blutes Christi verwandelt werden, wobei ihre äußeren Erscheinungsformen unverändert bleiben. Dieses Konzept wurde auf dem Vierten Laterankonzil 1215 offiziell definiert. ​

Aktuelle Artikel zu Transsubstantiation

Ein Bild zeigt mehr als tausend Worte: Dieses Bildnis des großen Kirchenlehrers Thomas weist den Weg zu den zentralen Leitmotiven seines Denkens.
25.05.2024, 19 Uhr
Hanns-Gregor Nissing
Warum die katholische Fest-Ästhetik jedem Zwergen- und Monster-Aufstand überlegen ist.
26.12.2022, 05 Uhr
Ute Cohen
„Die apostolische Überlieferung kennt in der Kirche unter dem Beistand des Heiligen Geistes einen Fortschritt.“ Zur Frage der Lehrentwicklung in der katholischen Kirche auf der Basis des II.
02.10.2022, 05 Uhr
Bischof Rudolf Voderholzer
Christiane Florin in der ARD Talkshow Maischberger im WDR
Was Christiane Florin mit dem Elend des utopischen Christentums verbindet . Die Kirche soll sich und viele Inhalte verändern, dann wird sie gut sein.
15.11.2020, 15  Uhr
Bernhard Meuser
Ökumenischen Pfingsttreffen in Augsburg 1971
Der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen hat sich mit seinem Votum „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ für die Interkommunion ausgesprochen.
25.01.2020, 15  Uhr
Regina Einig
Dr. Stefan Meetschen
Ein Beitrag zum Sakrament der Eucharistie und dessen theologischer Bedeutung. Von Stefan Meetschen
27.06.2018, 15  Uhr
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