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Das vielfache Zeugnis des Thomas von Aquin

Ein Bild zeigt mehr als tausend Worte: Dieses Bildnis des großen Kirchenlehrers Thomas weist den Weg zu den zentralen Leitmotiven seines Denkens.
Simone Martini (1284-1344) schuf dieses wohl erste Bildnis des Thomas von Aquin rund fünfzig Jahre nach dessen Tod
Foto: kA | Simone Martini (1284-1344) schuf dieses wohl erste Bildnis des Thomas von Aquin rund fünfzig Jahre nach dessen Tod, um die Zeit als auch der Heiligsprechungsprozess im Gange war.

Das wohl älteste Bildnis des Thomas von Aquin (1224/5–1274) findet sich auf der Predella eines Altars, dem Polyptychon der heiligen Katharina von Alexandrien, das von Simone Martini (1284–1344) für die Dominikanerkirche in Pisa geschaffen wurde. Es entstand etwa fünfzig Jahre nach dem Tod des Thomas, zur selben Zeit, in der – im Umkreis des Heiligsprechungsprozesses 1323 – auch die frühste Biographie geschrieben wurde. In bemerkenswerter Weise gibt dieses Bild die zentralen Leitmotive seines Denkens und seiner Persönlichkeit zu erkennen. So ist es geeignet, einen ersten Blick auf Thomas zu eröffnen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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