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Interkommunion: Dissens um Amt, Weg und Ziel

Bischof Voderholzer und Neutesamentler Thomas Söding beurteilen das Konsenspapiers zur Interkommunion unterschiedlich.
Voderholzer widerspricht der Trennung von Christus und Kirche
Foto: J. Wächter | Der Regensburger Bischof Voderholzer widerspricht der Trennung von Christus und Kirche: „Christus hat seine Gegenwart in den Sakramenten ja gerade an die kirchliche Vermittlung gebunden."

Im Juni hat sich die Glaubenskommission der deutschen Bischofskonferenz erstmals mit dem Papier „Gemeinsam am Tisch des Herrn” (September 2019) befasst. Vorgelegt wurde der Text vom Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK). Zwei Gutachter haben Stellungnahmen dazu vorgelegt: Als stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der Neutestamentler Thomas Söding, zugleich einer der Mitverfasser des Konsenspapiers. Söding verteidigt das Votum des Dokumentes, dass „die Praxis der wechselseitigen Teilnahme von Abendmahl/Eucharistie in Achtung der je anderen liturgischen Traditionen … theologisch gerechtfertigt sei“.

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