Mit „Traditionis custodes“ sei vielen Gläubigen ihre kirchliche Heimat „auf eine brutale Weise“ genommen, meint Pfarrer Guido Rodheudt. Nun sieht er die Bischöfe am Zug.
Finstere Signale aus Rom. Zwei Schreiben zur Ausführung des Motu proprio „Traditionis custodes“ beunruhigen die Anhänger der „alten Messe“. Zukunft der alten Form der Liturgie ist unsicher.
Das Bild, das Papst Franziskus von Traditionalistenkreisen zeichnet, entspreche nicht der Wirklichkeit, meint Christophe Geffroy, Chefredakteur der französischen Zeitschrift „La Nef“, im ...
Der Freiburger Liturgiker Helmut Hoping sieht Widersprüche im Motu proprio „Traditionis custodes“ und geht davon aus, dass ein Teil der Bischöfe den Forderungen von Papst Franziskus nicht ...
Weihbischof Athanasius Schneider legt in einem Interview mit der Zeitschrift „Valeurs actuelles“ dar, wie der „Kultur des Nichts“ eine „Kultur des gesunden ...
Mit dem neuen Motu proprio „Traditionis custodes“ gräbt Papst Franziskus das Kriegsbeil wieder aus, meint der Mitbegründer des Institut du Bon Pasteur, Pater ...
Aus dem Motu proprio „Traditionis custodes“ und dem Begleitschreiben des Paptes spreche eine „ganz vorzügliche Ekklesiologie“, so die Bischofskonferenz Costa Ricas.
„Traditionis custodes“ ändert den Status des Messbuchs von 1962. Einige Bestimmungen von „Summorum pontificum“ werden zurückgenommen, andere modifiziert, manche ...
Bei „Traditionis custodes“ gehe es überhaupt nicht um den Ritus sondern um das katholische Leben in Zeiten des Internets, meint der kanadische Priester Raymond J.
Als „rigides Machtwort“ bezeichnet der Aachener Pfarrer Guido Rodheudt das neue Motu proprio des Papstes. Der Text trage geradezu „diktatorische Züge“.
Mit dem Motu proprio „Traditiones custodes“ nimmt der Papst einige Bestimmungen von „Summorum pontificum“ zurück, meint Prälat Markus Graulich - und lässt einige ...