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Absage an den Liturgiestreit

An „Traditionis Custodes“  scheiden sich die Geister. Warum die Glaubensverkündigung Vorrang vor der Polemik haben sollte.
An „Traditionis Custodes“  scheiden sich die Geister
Foto: Tobias Bosina

Band der Liebe und des Friedens“ – So nennt der heilige Augustinus das Mysterium der Eucharistie. Da muss es nicht nur mit Erstaunen, sondern mit wachsender Sorge erfüllen, wenn man die Heftigkeit zur Kenntnis nimmt, mit der namentlich seit den letzten liturgischen Änderungen zwischen „Modernen“ und „Traditionalisten“ gestritten wird. Keiner der beiden Seiten kann und soll die gute Absicht abgestritten werden. Doch: sind die Folgen – und auch manche Formen dieser Polemik nicht fatal?

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