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Costa Ricas Bischöfe: Volle Zustimmung zu „Traditionis custodes“

Aus dem Motu proprio „Traditionis custodes“ und dem Begleitschreiben des Paptes spreche eine „ganz vorzügliche Ekklesiologie“, so die Bischofskonferenz Costa Ricas. Für die „Alte Messe“ gebe es in ihrem Land keine Rechtfertigung.
Papst Franziskus bei Messe
Foto: Evandro Inetti (ZUMA Wire) | „Was der Papst veröffentlicht hat, ist das Ergebnis eines synodalen Prozesses, an dem auch unsere Bischofskonferenz von Costa Rica teilgenommen hat", so die Bischöfe des mittelamerikanischen Landes.

Die Bischofskonferenz von Costa Rica hat das jüngst veröffentlichte päpstliche Motu proprio „Traditionis custodes“ gelobt. In einem fünfseitige Statement stellen die Bischöfe gleich zu Beginn fest, aus beiden Dokumenten – dem Motu proprio sowie dem Brief des Heiligen Vaters, in dem Franziskus den Bischöfen aus aller Welt „Traditionis custodes“ vorstellt – spreche „eine ganz vorzügliche Ekklesiologie“: „Was der Papst veröffentlicht hat, ist das Ergebnis eines synodalen Prozesses, an dem auch unsere Bischofskonferenz von Costa Rica teilgenommen hat.“ Die Costa Ricaner Bischöfe hätten darüber sowohl auf Diözesanebene als auch in der Bischofskonferenz über diese Frage ...

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