Ein Loblied auf die Etymologie: Wer danach gräbt, woher ein Wort kommt, wer es geprägt hat und was es ursprünglich bedeutete, wird nicht selten mit einem Aha-Erlebnis belohnt.
Mit dem Blick des modernen Menschen auf sich selbst verlagerte sich der Kampf gegen den Teufel auf die Bühne der Seele. Bedeutende literarische Werke schildern diesen Streit.
Was gleicht wohl auf Erden dem queeren Vergnügen? Jo, ho! Tralalala! Die Festspiele am Bodensee haben sich einen neuen „Freischütz“ ausgedacht und dem Satan die Hauptrolle gegeben.
Heimo Schwilk gratuliert dem Schriftsteller und „Tagespost“-Autor Uwe Wolff - dieser feiert am 27. Juli seinen 70. Geburtstag und kann auf ein imposantes Werk zurückblicken.
„Der Freischütz“ feuert auf der Seebühne Bregenz. Aus Oper wird Grusical. Der „Freischütz“ ist auf die Höhe postmodern apokalyptischer Ahnungen gezerrt.
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele war nicht nur hässlich und öde, schreibt David Engels - sondern Ausdruck typisch wokistischer Kulturlosigkeit inklusive ...
Kinderkatechese: Äußerlich trug der heilige Antonius von Padua das einfache Gewand eines armen Bettelmönchs, aber er war zudem gerüstet durch den Heiligen Geist!