MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Bregenzer Festspiele

Aufklärungsdämmerung beim "Freischütz"

„Der Freischütz“ feuert auf der Seebühne Bregenz. Aus Oper wird Grusical. Der „Freischütz“ ist auf die Höhe postmodern apokalyptischer Ahnungen gezerrt.
„Der Freischütz“  Premiere Bregenzer Festspiele
Foto: Bregenzer Festspiele / Anja Köhler | Auf der Bregenzer Bühne ist die Kirche längst im Morast versunken.

Hat das Übel eine eigenständige Qualität, oder ist es eine Beeinträchtigung des Guten, eine „privatio boni“, wie es in der klassischen Philosophie heißt? Ist es folgerichtig ein notwendiger Bestandteil der Welt, die zeitlich und materiell und damit zwangsläufig unvollkommen sein muss? Und ist das Böse, wie Immanuel Kant postuliert, eine eigenständige Größe und gar – wie das späte Judentum und das Christentum überzeugt sind – als „der Böse“ ein Gegenspieler Gottes?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht