Ich habe Uwe Wolff kennen- und schätzen gelernt, als ich Mitte der 1980er-Jahre Redakteur beim „Rheinischen Merkur“ beziehungsweise bei „Christ und Welt“ in Bonn war. Wolff war als Erzähler mit seinen Büchern „Papa Faust“ (1982) und „Der ewige Deutsche“ (1984) hervorgetreten und hatte als ganz junger Mann bereits den Thomas-Mann-Förderpreis erhalten. Bei der „Welt am Sonntag“ in Berlin setzte sich unsere Zusammenarbeit dann fort. Unsere persönliche Freundschaft gipfelte im Jahr 1987 in der Patenschaft für Uwe Wolffs jüngsten Sohn Jaakob.
Der Teufel hat wenig Zeit
Heimo Schwilk gratuliert dem Schriftsteller und „Tagespost“-Autor Uwe Wolff - dieser feiert am 27. Juli seinen 70. Geburtstag und kann auf ein imposantes Werk zurückblicken.
