Der Krieg ist die Konstante im Heiligen Land: Der Fund einer seltenen Münze aus dem Jahr 70 n. Chr. bewegt Israel. Die Inschrift spricht von Hoffnung inmitten der Belagerung.
Der Papst betont den interreligiösen Dialog und bemüht sich um die Freilassung israelischer Geiseln. Israels Präsident Herzog spricht von einem „neuen Kapitel“ der Beziehungen.
Der Exodus wirft bis heute Fragen auf. Während viele Historiker und Archäologen die Erzählung als mythologischen Ursprungs betrachten, gibt es auch Hinweise auf ein historische Grundlage.
In dieser Woche findet in Berlin die Edith Stein Jahrestagung statt. Der Rabbiner Arie Folger erklärt im Gespräch, warum er die Rolle der jüdischen Konvertitin kritisch sieht.
Der Maoist und letzte Sekretär Sartres fand auf einem langen Weg geistiger Selbstverständigung zurück zu seiner jüdischen Identität und zum Gott seiner Vorfahren.