Hobbydetektive sind Menschen, die lediglich in ihrer Freizeit Kriminalfälle lösen, während sie hauptberuflich einer anderen Tätigkeit nachgehen. Obwohl man solchen Leuten im wirklichen Leben höchst selten begegnet, sind sie aus dem Genre der Kriminalliteratur kaum wegzudenken. Es ist auch leicht zu sehen, warum. Der Leser kann sich mit den kriminalistischen Laien, die ihren professionellen Kollegen jedoch meist haushoch überlegen sind, besser identifizieren.
Kriminalliteratur
Christoph Frühwirts Klosterkrimis: Mönche mögen's heiß
Sind Geistliche die besseren Detektive? Der österreichische Schriftsteller schickt Bruder Benedikt auf Verbrecherjagd.