Um ein Haar wäre der Film niemals produziert worden. Denn als Bernard Delfont, der damalige EMI-Chef, endlich dazu kam, das Drehbuch zu lesen, zog er seine ursprüngliche Zusage wieder zurück. Wer das Projekt schließlich rettete, war kein Geringer als George Harrison. Der „dritte Beatle“ war ein großer Fan der Pythons und finanzierte die Produktion mit vier Millionen Dollar, was heute in etwa einem Wert von 25 Millionen entsprechen würde. Als Dank war er dann auch einige Sekunden im Film zu sehen.
„Das Leben des Brian“ wird 45 Jahre alt
Meisterwerk oder Blasphemie? Vor 45 Jahren kam Monty Pythons legendärer Aufreger-Film in die Kinos. Ein Rückblick.
