Der zweite Kongress zur Theologie des Leibes zeigte: Der menschliche Leib ist ein Ort göttlicher Gnade – und christliche Spiritualität stets eine Spiritualität des Leibes.
Nizäas Namen: Ein „Who is who“ des ersten ökumenischen Konzils – Arius lehnte die Aussage, dass der Gottessohn mit dem Vater wesensgleich sei, ab und wurde verurteilt.
Vor 100 Jahren wurde Therese von Lisieux heiliggesprochen. Ein Pastoraltheologe hebt die unspektakuläre Handschrift einer für die damalige Zeit neuen Frömmigkeit ...
Askese ohne Selbstzweck – Was wir von den Mönchen der frühen Kirche lernen können. Und warum fernöstliche Meditationspraktiken dies nicht bieten können.
Neue „Initiativ- und Kreativräume, auch liturgisch“ müssen an die Stelle der volkskirchlich-konfessionellen Struktur treten, findet der Theologe Ludger Verst.