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Archeiropoieta: Wenn Gott selbst der Künstler ist

Christliche Kunst ist keine Kunstform wie viele andere – denn ein Großteil von ihr scheint nicht von dieser Welt zu sein.
Acheiropoíeton/Mandylion
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Ein Bild, das nicht von Menschenhand stammen kann - das ist ein sogenanntes Acheiropoíeton, welches auf dieser Abbildung aus dem 17. Jahrhundert von Engeln getragen wird.

Gott verleiht Menschen nicht nur kreative Schaffenskraft, sondern er selbst tritt verschiedentlich als Künstler in Erscheinung. Mit dem griechischen Wort Acheiropoíeton – wörtlich: nicht von Menschenhand gemacht – wird ein Kultbild bezeichnet, das Gott selbst geschaffen und der Menschheit zur Erinnerung und Verehrung hinterlassen hat. Vom herkömmlichen Heiligenbild unterscheidet es sich durch die Art und Weise, wie es entsteht: Ein Acheiropoíeton ist häufig die selbsttätige Abbildung einer Gestalt auf einer Stoffleinwand oder auf einem anderen Untergrund. Das wohl älteste Acheiropoieton, das Abgar-Bild oder auch Mandylion aus Edessa, das als „Gründungsikone“ gilt, veranschaulicht dies: Es handelt sich um ein ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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