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„Mit Würde gekrönt“

Der Mensch als Bild Gottes und Person bei Thomas von Aquin.
Der heilige Thomas von Aquin (1228 bis 1274), anonyme Illustration, 1716.
Foto: IMAGO / KHARBINE-TAPABOR | Die Anthropologie des Thomas von Aquin ist zeitlos aktuell.

Zu den Begriffen des modernen Denkens, die ihre gedankliche Prägung dem Mittelalter verdanken, gehört zweifellos das Konzept der menschlichen Person. Treffend hat man von einer „Entdeckung der Person“ (Theo Kobusch) in der Philosophie und Theologie des Hochmittelalters gesprochen. Im Denken des Thomas von Aquin erhält der Begriff der Person den Charakter eines Schlüsselbegriffs. Als Kennzeichen des Menschen begegnet er an zentraler Stelle seines Hauptwerks: zu Beginn des zweiten Teils der Summe der Theologie. Dort ist vom Menschen die Rede, insofern dieser mit Verstand und freiem Willen begabt ist und daher, wie Thomas sagt, „durch sich selbst mächtig“ und „Ursprung seiner Werke“ ist.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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