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Plus Inhalt Guardinis 140. Geburtstag

Romano Guardini: Wie Gott mit dem Menschen ringt

Als Romano Guardini sich der Frage der „neuen Schöpfung" widmete, offenbarte er zugleich sein Gottesbild, schreibt Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.
Romano Guardini (1885-1968)
Foto: IMAGO | Romano Guardini (1885-1968) war ein deutsch-italienischer Theologe, Philosoph und Priester, der als einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts gilt.

Der Theologe und Religionswissenschaftler Romano Guardini (1885-1968), dessen Geburtstag sich am 17. Februar zum 140. Mal jährt, hat sich mit Christus, dem „Herrn", erst in der Mitte seines Werkes befasst; zuvor waren Liturgie und Kirche die großen Themen. Als er dann in den 1930er-Jahren endgültig auf ihn stößt, denkt und erfährt er ihn als Kraft des Werdens. Als Kraft des Ur-Anfangs in der Schöpfung: Der Vater schafft alles durch den Sohn. Dann aber ist Christus tiefer noch der zweite Anfang der Welt - denn Erlösung ist „größer als die Schöpfung". Und ein dritter Anfang ist angekündigt: Der Menschensohn wird die neue Erde und den neuen Himmel schaffen - apokalyptisch, das heißt: alles aufdeckend.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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