MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Theologie & Geschichte

Streitlustig gegen Kaiser und Bischof

Nizäas Namen: Ein „Who is who“ des ersten ökumenischen Konzils – Arius lehnte die Aussage, dass der Gottessohn mit dem Vater wesensgleich sei, ab und wurde verurteilt.
Lehre des Arius
Foto: GFC Collection via www.imago-images | Kaiser Konstantin hört während des Konzils von Nizäa den Ausführungen des Arius zu. Fresko in einer Felsenkirche von Tigray in Äthiopien.

Der Name von Arius kommt im Zusammenhang mit dem Konzil von Nizäa sehr häufig vor. In dem kürzlich von Uta Heil und Jan-Heiner Tück herausgegebenen Sammelband „Nizäa – Das erste Konzil“ taucht er beispielsweise auf 460 Seiten über einhundertmal auf. Aber welche Rolle spielt Arius für dieses Konzil tatsächlich? Hat er es durch seine Irrlehren provoziert und wurde damit zurecht verurteilt? Oder war seine Person eher so etwas wie ein Katalysator für längst fällige Klarstellungen zum christlichen Gottesbild? Hat Arius eine Bewegung mit seinem Namen begründet oder ist der Arianismus, wie der evangelische Kirchenhistoriker Hanns Christof Brennecke urteilt, nichts anderes als ein „Konstrukt“ seiner Gegner?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht