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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Buchrezension

Die lebendige Wurzel der Christenheit

Patristik und Exegese, Liturgie, Musik und systematische Theologie: Ein Sammelband leuchtet die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses von Nizäa aus.
Sammelband zum Credo von Nizäa
Foto: Imago/Depositphotos | Frei von Schnörkeln und Überfrachtungen präsentiert sich die historische Basilika von Iznik in der Türkei, in der 325 das erste ökumenische Konzil stattfand. Dieselbe Nüchternheit tut auch der Theologie gut.

Ist das Konzil von Nizäa, dessen die Kirche im Heiligen Jahr gedenkt, ein Stück spätantiker Kirchengeschichte, abgeheftet unter „dogmatische Entscheidungen der frühen Kirche“? Wer glaubt, das erste ökumenische Konzil von 325 betreffe nur vergangene Zeiten, der irrt. In dem von Jan-Heiner Tück und Uta Heil herausgegebenen Band „Nizäa – das erste Konzil“ wird deutlich: Wer heute über Christentum, Kirche und Ökumene nachdenkt, kommt an Nizäa nicht vorbei.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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