Ist das Konzil von Nizäa, dessen die Kirche im Heiligen Jahr gedenkt, ein Stück spätantiker Kirchengeschichte, abgeheftet unter „dogmatische Entscheidungen der frühen Kirche“? Wer glaubt, das erste ökumenische Konzil von 325 betreffe nur vergangene Zeiten, der irrt. In dem von Jan-Heiner Tück und Uta Heil herausgegebenen Band „Nizäa – das erste Konzil“ wird deutlich: Wer heute über Christentum, Kirche und Ökumene nachdenkt, kommt an Nizäa nicht vorbei.
Die lebendige Wurzel der Christenheit
Patristik und Exegese, Liturgie, Musik und systematische Theologie: Ein Sammelband leuchtet die Bedeutung des Glaubensbekenntnisses von Nizäa aus.
