Läuft nicht jeder zunächst davon, wenn es gilt, sich bei Menschen unbeliebt machen zu sollen? Doch wenn es sich um einen Auftrag Gottes handelt, dann reicht die menschliche Phantasie nicht aus.
Die Haltung, Gott und dem Nächsten das zu geben, was ihm gebührt, ist eine sittliche Tugend. Auch die göttliche Barmherzigkeit setzt diese Tugend nicht außer Kraft.
Das Gleichnis vom verlorenen Sohn verdeutlicht beispielhaft die unverdiente und grenzenlose Zuwendung des Vaters. Voraussetzung dafür ist aber die Umkehr des Sünders.
Ein Zisterzienserinnenkloster in der tiefsten Champagne: Im malerisch gelegenen Notre Dame du Val d`Igny sind alle willkommen, die ihre Suche nach Gott vertiefen ...
Der Weiße Sonntag bekräftigt: Barmherzigkeit empfangen und geben macht das Leben schön. Auf den Spuren der heiligen Faustyna und dem heiligen Charles de Foucauld.
Eigentlich kann man nicht tiefer fallen als in Gottes Hand. Start einer alle zwei Wochen erscheinenden Reihe über den Glauben im Alltag. Gott ist Barmherzig.
Am 5. Juni erscheint ein aktuelles Interview-Buch mit Papst Franziskus auf Deutsch. Es trägt den Titel "Gott und die Welt nach der Pandemie" und basiert auf ...