Die „Berliner Zeitung“ schaut anders auf Russland und Verleger Holger Friedrich schwärmt vom chinesischen Marxismus.

Der Journalist Ralf Schuler hat sich mit „Generation Gleichschritt“ sein Erschrecken über woke Tendenzen in Deutschland von der Seele geschrieben.

Bei den Auseinandersetzungen um Julian Reichelt und Mathias Döpfner geht es um die künftige Justierung der öffentlichen Meinung.

Bild-Politik-Chef Ralf Schuler streicht bei Springer die Segel. Der Medien-Konzern ist dem prominenten Hauptstadtberichterstatter zu unkritisch gegenüber der LGBTQ-Ideologie.

Die Kritik am Transgender-Trend nimmt zu, auch in den Medien. Der "Welt" wurde Homophobie vorgeworfen. Ein Kommentar.