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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Aktuelle Artikel zu Kai Wegner

Ideologie statt Realität: Der Bundesrat will „sexuelle Identität“ im Grundgesetz schützen. Ein Vorhaben, das Frauen, Kinder und die Wahrheit gefährdet.
01.10.2025, 18 Uhr
Franziska Harter
In Berlin steht der Regierende Bürgermeister „von Amts Wegen“ an der Spitze der LGBTQ-Bewegung. Kommt der jedoch von der CDU, kann das zu Ausladungen vonseiten der „Toleranten" führen.
27.07.2024, 05 Uhr
Tobias Klein
Hunde statt Ehe, Wokeness und Gottlosigkeit beherrschen die „LGBTQ-Hauptstadt“: „arm, aber sexy“ oder doch nur arm?
28.07.2023, 05 Uhr
Stefan Groß-Lobkowicz
Friedrich Merz im ZDF-Sommerinterview
Erst ein Ja zu einer Zusammenarbeit mit der AfD auf kommunaler Ebene, dann ein Nein. Merz entpuppt sich wieder einmal als führungsschwach.
24.07.2023, 12  Uhr
Sebastian Sasse
Berliner SPD will mit CDU Koalitionsverhandlungen führen
In der Hauptstadt bahnt sich eine Große Koalition an. Die Ex-Partner der Sozis, die Linken und die Grünen, wittern Verrat.
03.03.2023, 11  Uhr
Sebastian Sasse
KINA - Der Gewinner ist nicht immer der Bestimmer
Es wäre ein Meisterstück, sollte Kai Wegner es tatsächlich schaffen, die Grünen oder die SPD aus dem linken Lager herauszubrechen.
16.02.2023, 19  Uhr
Sebastian Sasse
Wahlen in Berlin
Sollte Rot-Grün-Rot nicht wieder aufgelegt werden, wäre das auch eine Schwächung der selbsternannten „progressiven“ Kräfte.
13.02.2023, 12  Uhr
Sebastian Sasse
04.02.2023,Berlin,Deutschland, Wahlplakat der Partei die Linke zur Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin
"Die Linke" wird bei den Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus verlieren. Sie könnte aber doch in der Regierung bleiben, fürchtet Eckhard Jesse.
10.02.2023, 07  Uhr
Eckhard Jesse
Müller in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Ist Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Opfer einer Intrige? Von Michael Leh
10.10.2018, 12  Uhr
Keine Vertreter der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linken bei Podiumsdiskussion
Zu einer Podiumsdiskussion der „Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft“ kam nur der CDU-Vertreter. Die anderen hatten Dringlicheres zu tun.
22.09.2017, 14  Uhr