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Berlin – cool, sexy und gottlos?

Hunde statt Ehe, Wokeness und Gottlosigkeit beherrschen die „LGBTQ-Hauptstadt“: „arm, aber sexy“ oder doch nur arm?
„Berlin Pride“ CSD-Parade in Berlin
Foto: IMAGO/Müller-Stauffenberg (www.imago-images.de) | So wie Berlin bis in die frühen 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts im Ruf einer „Gay Capital“ stand, gilt die Spreemetropole heute als „LGBTQ-Hauptstadt“.

Sie gibt sich gern als die coolste Stadt Deutschlands, wirbt mit Slogans wie „arm, aber sexy“, doch Berlin ist vor allem eins, eine Stadt, wo Single-Haushalte Konjunktur feiern und man sich lieber einen Hund als einen Partner anschafft. Zwar ist Berlin mit 3, 8 Millionen Einwohnern buchstäblich ein Gigant unter den europäischen Hauptstädten und neunmal so groß wie Paris, doch wenn es um Familie und Religion geht, ein trauriger Rekordhalter. Mit 200.000 Hunden steht die Spreemetropole ganz oben im Ranking der Hundefreundlichsten Städte der Bundesrepublik und auch mit Blick auf die Single-Haushalte verbucht die Metropole traurige Rekorde.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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