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Die Linke jubelt

Ist Hubertus Knabe, Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen, Opfer einer Intrige? Von Michael Leh
Müller in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
Foto: dpa | Das Verhältnis zwischen Hubertus Knabe (l.) und dem rot-rot-grünen Senat des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) war schon immer gespannt. Hat nun der Kultusminister Klaus Lederer (Die Linke) die Gelegenheit genutzt, einen ihm unbequemen Forscher außer Gefecht zu setzen? Wissenschaftler und Bürgerrechtler sehen Klärungsbedarf.

Die Entlassung des profilierten Direktors der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, hat erhebliche Kritik hervorgerufen. Der Berliner CDU-Bundestagsabgeordnete Kai Wegner erklärte: „Für Klaus Lederer war Hubertus Knabe ein Stachel im Fleisch der Stadt, der gestört hat.“ Kultursenator Lederer (Die Linke) ist qua Amt Vorsitzender des fünfköpfigen Stiftungsrates der Gedenkstätte. Dieser hat am 25. September die Entlassung Knabes und des stellvertretenden Direktors beschlossen. Knabe hatte schon 2016 öffentlich davor gewarnt, erneut einen Vertreter der „Linken“ zum Kultursenator zu machen.

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