Dschihadisten legen Dörfer in Schutt und Asche, verwüsten christliche Kapellen. Ein Bischof warnt vor der immer dramatischeren Lage in Mosambik.

Von Mali über Niger bis zur Region um den Tschadsee sind Millionen Menschen auf der Flucht vor den Angriffen terroristischer Gruppen.

Der Mann, der am Sonntag bei einem Attentat in einer Istanbuler Kirche starb, soll sich den Tätern entgegengestellt haben.

Präsident Erdoğan telefoniert mit dem katholischen Pfarrer, der IS bekennt sich zu dem Anschlag und Papst Franziskus bekundet seine Solidarität mit den Opfern.

Allein im April 2023 sind mindestens 63 Menschen bei Angriffen getötet worden. Die Opfer sind in der Regel christliche Bauern.

Fehlkalkulationen des Iran oder ein gravierender Fehler seiner Verbündeten können ein Desaster verursachen.

Deutschland jedoch schweigt zu den Angriffen und Menschenrechtsverletzungen seines NATO-Partners Türkei.

Ein islamistischer Bombenanschlag auf einen Adventgottesdienst reißt vier Katholiken in den Tod und verletzt 50 Gläubige.

Der Verband spricht sich für eine Ausladung des türkischen Präsidenten aus, weil dieser die Hamas unterstütze.

Wenn in NRW die Konflikte der Nahostkrise auf der Straße ausgetragen werden, hat das Folgen für die Psyche der ganzen Republik.