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Toxisches Gebräu in Westafrika

Im mehrheitlich muslimischen Norden Nigerias trifft die islamistische Radikalisierung auf bittere Armut und wachsende Spannungen.
Katholische Kirche im Norden Nigerias
Foto: Imago/Adekunle | Trotz wachsender Radikalisierung in der muslimischen Mehrheitsgesellschaft und anhaltender Gewalt durch Fulani-Milizen wächst die katholische Kirche im Norden Nigerias.

Islamistischer Terror, Konflikte zwischen nomadischen Viehhirten und sesshaften Ackerbauern: Dramatischer Höhepunkt einer seit Wochen andauernden Welle von Überfällen auf mehrheitlich christliche Dörfer war am 13. Juni die grausame Ermordung von rund 200 Menschen im Bundesstaat Benue. Militante Islamisten hatten die Stadt Yelewata angegriffen und vor allem vertriebene Christen im Visier. Der Bundesstaat liegt im sogenannten Middle Belt Nigerias: In der Region trifft der mehrheitlich muslimische Norden auf den überwiegend christlichen Süden. Die nigerianischen Bischöfe verurteilten das Vergießen unschuldigen Blutes in ihrem Heimatland. Sie fordern den Staat auf, seine Bürger zu schützen.

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