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USA: Die vergessenen Strahlenopfer

Jahrzehntelang haben fast alle US-Regierungen die Folgen der Atomtests ignoriert. Jetzt wird wieder darüber diskutiert.
Arbeiter auf dem Gelände der Atomforschungsanlage des "Manhattan-Projekts"
Foto: via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Gefährlicher Arbeitsplatz: Historische Aufnahme von Arbeitern, die beim "Manhattan-Projekt", das zur ersten Atombombe führte, beschäftigt waren.

Mitte März verabschiedete der US-Senat einen Gesetzentwurf, der die finanzielle Entschädigung von Strahlenopfern verlängern soll. Die Initiative basiert auf dem seit über 30 Jahren bestehenden Strahlenschutzgesetz. Es sieht eine einmalige Entschädigung für Personen vor, die an Krankheiten leiden, die durch Strahlung aus Atomwaffentests, Uranabbau, -verarbeitung oder -transport verursacht wurden. Die Regelung läuft im Juni aus. Sie gilt bisher in zwölf US-Bundesstaaten: Colorado, New Mexico, Arizona, Wyoming, North & South Dakota, Washington, Utah, Idaho, Oregon, Texas und Nevada. Seit 1990 haben rund 40.000 Menschen einen entsprechenden Antrag gestellt.

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